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Konzeption und Umsetzung

Der Zukunftskongress der Universität Freiburg hat viele Mütter und Väter

Erste Ideen wurden im Kreis der Kuratorinnen und Kuratoren des Jubiläums zusammen mit der Stabstelle Jubiläum diskutiert. Diese Ideen wurden mit Unterstützung von Triad Berlin zusammen mit der Hochschulleitung, dem Jubiläumskomitee und der Stabstelle Jubiläum weiter konkretisiert.

Die inhaltliche Ausrichtung und vor allem die Frage, was macht Zukunft für die Universität aus, wurde im Rahmen eines Arbeitskreises von “jungen” (oder präziser: unlängst berufenen) Professorinnen und Professoren aus allen Fakultäten der Universität Freiburg unter Leitung des damaligen Prorektors Prof. Dr. Volz ausgearbeitet.

In zahreichen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Stellen und Einrichtungen der Universität wurde das Konzept des Zukunftskongresses weiter verfeinert. Beeindruckend war vor allem zu sehen, welche Chancen für Lern- und Entwicklungsprozesse bereits von der Vorbereitung des Zukunftskongresses für die vielfältigen Kompetenzen einer klassischen Universität ausgingen:

  • Köpfe hinter den Workshops: Die Workshops in den relevanten Grenzfeldern einer klassischen Universität wurden vorbereitet und geleitet von Freiburger Professorinnen und Professoren bzw. Leitern von zentralen Einrichtungen der Universität.
  • Köpfe hinter dem Zukunftskongress: Die verschiedenen Elemente des Zukunftskongresses wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität unabhängig von ihren tatsächlichen Funktionen allein aufgrund ihrer Qualifikation verantwortlich geplant und realisiert.

Und ein Zukunftskongress ist immer nur die Aufbruchveranstaltung für weitreichende Zukunftsentwicklungen…

Unterstützt wurde die Universität Freiburg bei der Prozessgestaltung und in der Moderation des Zukunftskongresses durch Frau Dr. Marianne Grobner (MCV Management- und Organisations.Entwicklung GmbH, Lustenau/Österreich) und Herrn Dr. Hermann Will (WUP WILL UND PARTNER, Berg/Deutschland).